Indie

Indiependent Musik

Indiependent Musik verschiedener, ausgewählter Interpreten




Captain Planet - Reste (EP - Vinyl 12")

Captain Planet - Reste (EP - Vinyl 12")

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EUR 14,90

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Captain Planet - Reste (EP - Vinyl 12")

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Neues von Captain Planet: "Reste" umfasst fünf unveröffentlichte Songs aus den Aufnahmesessions des letzten Albums "Come On, Cat" (2023). Natürlich handelt es sich um alles andere als Ausschussware - die gibt es seit der Bandgründung in 2003 ohnehin nicht. Captain Planet treffen einfach immer wieder mit ihrem unverkennbaren, melodischen Emo-Punk und bewegenden Texten ins Schwarze und ins Herz. So auch mit den fünf Perlen auf "Reste". Die EP erscheint als farbige, einseitig bespielte 12" auf recyceltem Vinyl (jede Platte ist ein Unikat), in sehr schönem Inside/Out-Artwork und ist limitiert. (Quelle: 375media)

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Ton Steine Scherben - Warum Geht Es Mir So Dreckig? (LP)

Ton Steine Scherben - Warum Geht Es Mir So Dreckig? (LP)

EUR 22,90

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Tracklisting:  01) Ich Will Nicht Werden, Was Mein Alter Ist 02) Warum geht es mir so dreckig 03) Der Kampf geht weiter 04)...

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Ton Steine Scherben - Keine Macht Für Niemand (2LP)

Ton Steine Scherben - Keine Macht Für Niemand (2LP)

EUR 26,99

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Das vielleicht beste Studioalbum einer der einflussreichsten deutschen Rockgruppen der 1970er und frühen 1980er Jahre neu im OHTSHOP. Ton Steine Scherben - Keine Macht Für Niemand auf zwei LPs. Sänger und Frontmann Rio Reiser, Gitarrist R.P.S. Lanrue sowie Nikel Pallat (Gesang), Jörg Schlotterer (Querflöte), Jochen Petersen (Saxophon), Kai Sichtermann (Bass, Banjo), Olaf Lietzau (Schlagzeug), Gert Möbius (Originalcover).

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Love A - Meisenstaat (LP + MP3 - LTD CLEAR VINYL)

Love A - Meisenstaat (LP + MP3 - LTD CLEAR VINYL)

EUR 21,90

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Love A sezieren mit MEISENSTAAT ein krankes System Fünfeinhalb Jahre sind eine lange Zeit. Insbesondere für eine Band, die zwischen ihren vier vorangegangenen Alben maximal zwei Jahre verstreichen ließ, weil der kreative Output so stark und die Freizeit eine enge Freundin war. Nun ist Zeit kein Garant für Reifung und Entwicklung, im Fall von MEISENSTAAT dürfen wir feststellen, dass wir nicht den soundsovielten Aufguss von etwas bereits Dagewesenem hören. Viel Hall hüllt speziell die Refrains ein, teils wavig muten Songs mit Delays und Echo wie späte The Cure an ("Alles ist einfach", "Klimawandel"), Gitarren werden weich moduliert, bis wir sie für Keyboards halten ("Kann und will nicht mehr", "Achterbahn"), und gleichzeitig zeigen die Drums in manchen Songs eine mitreißende, fast ungewohnte Härte ("Klimawandel", "Achterbahn"). Dominik Mercier treibt am Bass die härteren Songs vor sich her ("Meisenstaat", "Schlucken oder spucken") und erinnert andernorts in gewohnter Lässigkeit an UK-Shoegaze ("Alles ist einfach"). Pop und Fragilität schweben über MEISENSTAAT und koexistieren neben Druck und Aggression. Vielleicht könnte man sagen, Love A sind mit ihrem Sound in der Summe einen Schritt von den 1980er in die 90er Jahre gegangen. (Quelle: 375Media.com)

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