Punk

Punk Musik (Vinyl)

Punk Musik verschiedener, ausgewählter Interpreten auf Vinyl




Love A - Meisenstaat (LP + MP3 - LTD CLEAR VINYL)

Love A - Meisenstaat (LP + MP3 - LTD CLEAR VINYL)

EUR 21,90

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Love A sezieren mit MEISENSTAAT ein krankes System Fünfeinhalb Jahre sind eine lange Zeit. Insbesondere für eine Band, die zwischen ihren vier vorangegangenen Alben maximal zwei Jahre verstreichen ließ, weil der kreative Output so stark und die Freizeit eine enge Freundin war. Nun ist Zeit kein Garant für Reifung und Entwicklung, im Fall von MEISENSTAAT dürfen wir feststellen, dass wir nicht den soundsovielten Aufguss von etwas bereits Dagewesenem hören. Viel Hall hüllt speziell die Refrains ein, teils wavig muten Songs mit Delays und Echo wie späte The Cure an ("Alles ist einfach", "Klimawandel"), Gitarren werden weich moduliert, bis wir sie für Keyboards halten ("Kann und will nicht mehr", "Achterbahn"), und gleichzeitig zeigen die Drums in manchen Songs eine mitreißende, fast ungewohnte Härte ("Klimawandel", "Achterbahn"). Dominik Mercier treibt am Bass die härteren Songs vor sich her ("Meisenstaat", "Schlucken oder spucken") und erinnert andernorts in gewohnter Lässigkeit an UK-Shoegaze ("Alles ist einfach"). Pop und Fragilität schweben über MEISENSTAAT und koexistieren neben Druck und Aggression. Vielleicht könnte man sagen, Love A sind mit ihrem Sound in der Summe einen Schritt von den 1980er in die 90er Jahre gegangen. (Quelle: 375Media.com)

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Pascow - Sieben - ERSTAUFLAGE MIT SCHUBER (LP + MP3)

Pascow - Sieben - ERSTAUFLAGE MIT SCHUBER (LP + MP3)

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PASCOW beenden die Experimente, die auf dem letzten Album "Jade" zu finden waren. Obwohl sich die Band beim Songwriting erneut am Rande ihrer Möglichkeit bewegt und mit insgesamt 4 Wochen deutlich mehr Zeit mit Kurt Ebelhäuser und Michel Wern im Tonstudio 45 verbrachte, ist "Sieben" geradlinig, verdichtet und klar, wie kein PASCOW Album zuvor. Sowohl musikalisch als auch textlich. 14 Stücke, keine Ballade. Punkrock, Metalriffs, Violinen - dazu Texte über Daniel Johnston, Wall E und Eve, das Bethanien oder die Königin im Ritzen. Was wie eine Mixtur des Grauens klingt, ist auf "Sieben" geschlossen. Hinzu kommt eine Reihe an Gästen: Apokalypse Vega von Acht Eimer Hühnerherzen, Nadine Nevermore von NTÄ oder die Trierer Sängerin Hanna Landwehr seien hier exemplarisch genannt. Das Mastering von "Sieben" übernahm Andi "Dog" Jung in Berlin. Das Artwork stammt von André Nossek (Via Grafik), der bereits das Cover zu "Diene der Party" gestaltete. (Quelle: 375media.com)

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